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AK KRAAK - NEUE ONLINE CLIPS & FILME GIBT'S HIER

allerletzte news:
WAS LANGE WÄHRT WIRD ENDLICH KRAAK:
DAS NEUE AK-KRAAK MAGAZIN NR. 25 IST DA!
DVD JETZT ERHÄLTLICH

Nach 250 Jahren linksradikalem Videoaktivismus melden sich die GreisInnen von Ak Kraak, bereits 2 1/2 Jahre nach ihrer letzten Nummer, mit einer neuen Ausgabe ihres beinahe monatlichen Videomagazins zurück. Das Warten hat sich gelohnt! Themen dieser 100% werbefinanzierten Ausgabe sind unter anderem:

- Mobilisierungsclip für  den Protest gegen den G8-Gipfel in Japan, Juli 2008.
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Fun in Heiligendamm
- Argentinische Verhältnisse in Nordhausen
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Thüringische Verhältnisse in Sizilien
- Köpipaleonthologie
- Mumiah Abu Jamal erzählt: Oury Jalloh
- Berlinale Glam-Scam
- Lyndie England privat
- Tod eines Videokollektivs.









PROZESS ZUM TODE OURY JALLOH'S

Am 27. März wurde am Landgericht Dessau der Prozess gegen die Polizeibeamten Andreas S. und Hans-Ulrich M. eröffnet. Ihnen wird "Körperverletzung mit Todesfolge" bzw. die "fahrlässige Tötung" des Asylbewerbers Oury Jalloh vorgeworfen, der am 7. Januar 2005 an Händen und Füßen gefesselt in einer Polizeizelle verbrannte. Aktuelles und Backgroundinfos auf:
INDYMEDIA
:: KARAVANNE :: UMBRUCH-BILDARCHIV :: BREAK THE SILENCE

VIDEOS DER EINZELNEN GERICHTSTERMINTE GIBT'S HIER

 

Cataclysm In New Orleans
(New Orleans, Berlin 2006, 59min)

Der dokumentarische Essay beschreibt die Auswirkungen von Hurrikane   Katrina, der im August 2005 die Golfstaaten der USA heimgesucht hat; - gefolgt von einem katastrophalen  Krisenmanagement, daßdazu  genutzt wurde die ehemalige  Schwarzenhochburg New Orleans von seinen armen  Bevölkerungsschichten zu "reinigen". Menschen aus  New Orleans berichten über ihre persönlichen  Erlebnisse und Odysseen. Mehr Infos auf panmove.org



"We are girls, but...- Rumänische Künstlerinnen zwischen Alltag und Utopie"
46 min, OV (engl.), ( auch mit dt. UT erhältlich), 2006
Made by Kathatrina Koch and Marie du Vinage.

Zu bestellen als VHS oder DVD für 8,00 + Versand.
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D: Der Dokumentarfilm portraitiert 5 junge und eine ältere Künstlerin, die in verschiedenen Städten Rumäniens leben und künstlerisch aktiv sind. Die Kamera begleitet die Frauen in ihrem alltäglichen Lebensumfeld - zu Haue, im Atelier, im Cafe, auf dem Weg zur Arbeit... - sowie bei speziellen Anlässen - wie einer Ausstellungseröffnung, VJing Events... Dabei erzählen die Künstlerinnen sehr lebendig über ihr Schaffen, über Lebensperspektiven, Alltagsrealitäten, Wünsche und Utopien und stellen ihre künstlerischen Werke/Projekte vor. . Ein besonderer Fokus beleuchtet die problematische Erfahrung, sich als Künstlerin in der immer noch weitgehend stark männlich strukturierten/dominierten Kunst- und Kulturszene zu behaupten.



"Parada Rownosci - CSD in Warschau, Juni 2006"
11 min. (dt./engl.Version), 2006

5,00 Euro + Porto 2,50 Euro ab sofort zu bestellen bei AK Kraak (als VHS oder DVD)
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Von Mauern und Favelas
Polizeigewalt in Rio de Janeiro

junge balanciert auf mauer "Ich sah Körper in einer Decke gewickelt. Daraus tropfte Blut. Mir wurde schwarz vor Augen. Das war, nachdem das mit meinem Sohn passierte."(Marcia Oliveira Jacintho)
Marcia lebt in einer Favela Rio de Janeiros. Ihr Sohn gehört zu den 1193 Menschen, die im Jahr 2003 in der Stadt des Karnevals von der Polizei erschossen wurden. Obwohl Brasiliens Polizei bereits seit langem den Ruf hat, eine der gewalttätigsten Ordnungsmächte weltweit zu sein, nahm die Mordrate in den letzten Jahren weiter drastisch zu. Opfer sind vor allem junge Schwarze aus den Armengemeinden.
In dieser Dokumentation einer deutsch-brasilianischen Koproduktion der Filmkollektive AK KRAAK (Berlin), aTreVer und TV Tagarela (Rio de Janeiro) kommen AktivistInnen gegen Gewalt zu Wort, aber vor allem berichten die Favela-BewohnerInnen selbst ßber ihre alltäglichen Erlebnisse und ihren Kampf um Gerechtigkeit.
Der Film beeindruckt durch seine Nähe und gibt denen eine Stimme, die sonst nie Geh&ör finden.

Dokumentation, 60 Minuten, OmU, Brasilien/Deutschland 2005
Regie: Susanne Dzeik, Kirsten Wagenschein, Marcio Jeronimo

Waking up the Nation
REFUGEES IN AUSTRALIAN DETENTION CAMPS

gefangene hinter zaun "Waking Up The Nation" dokumentiert in Form eines Roadmovies über eine Gruppe von AustralierInnen, die ums ganze Land fahren, um AsylbewerberInnen in den australischen Flüchtlingscamps zu besuchen und das Land auf die Menschenrechtssituation aufmerksam zu machen.
In dem Film kommen die zu Wort, die als Protest ihre Lippen zunageln, weil ihre Stimmen unterdrückt werden.Zusätzliches Bildmaterial bezeugt auf betrübliche Art und Weise, dass in der Ferne der australischen Wüsten etwas vor sich geht, weswegen sich viele AustralierInnen schämen.

Dokumentation, 48 Minuten, OmU, Australien/Deutschland 2005
Ein Film von Agostino "Amerigo" Imondi, eine VideoTeppista Produktion mit Ak-Kraak

Aktuelle Ausgabe des Magazins:

Akkraak Magazin #24

Endlich ist sie raus. In der vierundzwanzigsten Ausgabe unseres Magazins erkundet ein Außerirdischer Berlin.
Aus dem Inhalt:

Wasserprivatisierung in Südafrika,
"Die Akte meiner Mutter",
"Einmal im Leben pünktlich sein" - Wagenaktion in Hamburg,
Yorck59 bleibt - vorher zum clip nachher,
CSD Belgrad 2004
Maria hilf! - CSD in (Altötting),
...jeden Tag, jede Nacht bist Du bei mir! kiezbullen in berlin,clip ansehen
"EheSchein".

aktuelle beiträge:

Jenseits der Schnellstrasse

Im März 2001 trat der Plan-Puebla-Panamá (PPP) in Kraft, ein Entwicklungsprogramm für Mittelamerika. Der Plan möchte die mehrheitlich von Indigenas bewohnten Regionen Südmexikos für den Weltmarkt fit machen.
Drei Projekte zeigen beispielhaft wie zugunsten transnationaler Unternehmen die Interessen der Bevölkerung auf der Strecke bleiben - aber auch, dass sich inzwischen massiver Widerstand gegen den PPP regt.
Weitere Infos zu diesem Thema: http://www.gipfelsturm.net/puebla.htm
2004, 32 Minuten

"borderline south-east-europe" (grenzfall südosteuropa)

borderline eine knapp einstündige doku über grenzen, eu-osterweiterung, roma - aus der perspektive der menschen, denen wir auf unserer reise begegnet sind.
Ak Kraak 2004, 60 min engl, dt





 

Let the lords do what they want....
Frauen auf dem WSF in Indien

Das Weltsozialforum 2004 in Mumbai brach nicht nur mit der Tradition von Porto Alegre und führte das Forum in eine Megacity, in der sich der tägliche Überlebenskampf durch Privatisierung und Ressourcenplünderung insbesondere für Frauen zunehmend verschärft hat. Es war auch das erste internationale Sozialforum, auf dem eine feministische Kritik an herrschenden Geschlechterverhältnissen deutlich hörbar war und zugleich zum guten Ton gehörte. Dem geht der Film nach, lässt Vertreterinnen lokaler Basisbewegungen und internationaler Frauenorganisationen zu Wort kommen.
Ak Kraak 2004, 60 min OmUT.

 




Europäisches Sozialforum
Gewerkschaften und die globalisierungskritische Bewegung

Von der Großdemo am 1. November noch überwältigt versuchen die Gewerkschaften eine Annäherung an die globalisierungskritische Bewegung . Wie kann eine Zusammenarbeit mit den verschiedenen Gruppen (Sans Papier, Sinaltrainal etc.) aussehen? Nicht nur inhaltlich finden sich hier Differenzen, sondern auch in Bezug auf die Radikalität der Forderungen und der Aktionsformen.
Ak Kraak, 18 min.